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Abgeschlossene Projekte

Hier findest du eine Übersicht aller Projekte,
die bereits umgesetzt wurden.

 

Neophyten - Die positiven Seiten der „Aliens“ - Weiterführung

Auch in der Weiterführungsphase will die KLAR! Aufklärungsarbeit hinsichtlich der Neophyten leisten. Jedoch werden der Bevölkerung diesmal auch die positiven Seiten der nicht-heimischen Pflanzen nähergebracht. Neophyten können zum Beispiel in der Küche genutzt werden. Viele dieser eingeschleppten Arten, wie die Kartoffel, Topinambur oder Tomate, stehen mittlerweile ohnehin auf unseren Ernährungsplan. Aber auch invasive Arten, wie der Staudenknötterich, kann zum Beispiel für heilende Tees verwendet werden.

In einem Workshop wird daher das „Verarbeiten invasiver Neophyten“ zum Thema gemacht. Aber Neophyten haben noch andere Vorteile. Einige Pflanzen können sich aufgrund ihrer Standortansprüche besser als einheimische Pflanzen eignen, wenn es um die Besiedlung von stark beeinträchtigten Flächen geht. Zudem gelten Neophyten für viele Tiere mittlerweile als wichtige Nahrungspflanzen.

Neophyten

Geht’s dem Boden gut, geht’s uns allen gut

In den Tallagen überwiegt der Körnermais-Anbau als Ackerkultur. Mais ist einerseits durch die großen Reihenabstände und andererseits durch die langsame Jugendentwicklung und damit späte Bodenbedeckung eine stark erosionsgefährdete Kultur. Gerade im Frühling, wenn der Mais den Boden noch nicht vollständig bedeckt hat, können Starkregenereignisse, insbesondere auf Hanglagen, zu Abschwemmungen führen. Im Rahmen des Projektes werden deshalb klimawandelspezifische Maßnahmen im Maisanbau angewandt und demonstriert. LandwirtInnen werden Möglichkeiten aufgezeigt, um die Bodenerosion und die unproduktive Verdunstung von unbedeckter Bodenoberfläche im Maisanbau zu reduzieren.

Hierzu wird zu Beginn durch Spatenproben der aktuelle Zustand des Bodens ermittelt. Zusätzlich werden Bodenwassergehalt, Wasserinfiltration, Bodenbedeckung und Beikrautdruck erhoben. Anschließend werden interessierten LandwirtInnen Maßnahmen vorgestellt, um die Qualität des Bodens zu verbessern. Dies kann zum Beispiel durch eine Mulch- oder Direktsaat nach Zwischenfruchtanbau (konservierende Bodenbearbeitung), eine Querbewirtschaftung zur Hangneigung, durch Untersaaten in Mais oder durch im Abfluss bremsende Strukturen im Hang geschehen. Ziel ist es nach Beendigung der Maßnahme eine Verbesserung des Bodens, was Wasseraufnahmefähigkeit, Hitzetoleranz der Maispflanzen und Bodenfruchtbarkeit angeht, festzustellen.

Multifunktionale KlimaAktivGärten

Eine anerkannte Möglichkeit gleichzeitig Hitzeinseln und Sturzflutgefahren im urbanen Bereich entgegen zu wirken, ist die Wiedereinführung der grünen Infrastruktur im städtischen Gefüge. Abhängig von Art und Fläche der grünen Infrastruktur und Pflasterungsart können urbane Temperaturen bis zu 2 Grad gesenkt werden. Auch die Region Lavanttal weist die Problematik der Überhitzung und Sturzfluten besonders in der dicht bebauten städtischen Organisation auf bzw. gerade dort, wo der Handlungsraum am meisten beschränkt ist. Daher ist ein innovativer Zugang bzw. eine „bottom-up“ Vorgehensweise in Form von multifunktionalen KlimaAktivenGärten – KAG sinnvoll. Dieser Zugang bedarf eine Neuausrichtung und nähere Betrachtung des öffentlichen Raumes.

Ziel ist es einerseits das Sichtbarmachen der bestehenden versiegelten Flächen, die eine Umfunktionierung zum Grünraum vertragen könnten bzw. die Entdeckung ‚toten Zonen‘, die derzeit keiner Funktion dienen und anderseits die Implementierung der KAG in solche Bereiche um belastete Straßenentwässerung und urbane Hitze Insel zu mindern. KAG sind speziell bepflanzte und bepflasterte Bereiche, welche die Fließgeschwindigkeit, Gesamtwasservolumen und Schadstoffbelastung des abfließenden Regenwassers von der Straße, nahliegenden Gebäuden sowie von der anderen versiegelten Flächen reduzieren. Neben ihre funktionellen Eigenschaften sind KAG bewusstseinsbildend, erziehend und fördern ein raumzeitliches Denken

Klima Aktiv Gärten
Hitzeanpassung

Hitzeanpassung für Jung und Alt – Weiterführung

Schon die letzten beiden Jahre hat die KLAR! zusammen mit MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes vor Sommerbeginn Volksschulen, aber auch Senioren- und Pflegeheime besucht. Dort wurden die Anwesenden einerseits auf die Gefahren der „nahenden“ Hitze aufmerksam gemacht, andererseits wurden Ihnen geeignete Hitzeanpassungsmaßnahmen nähergebracht.

Aufgrund des großen Erfolgs wollen wir auch in der Weiterführungsphase weitere Schulen, Kindergärten sowie Senioren- und Pflegeheime besuchen. Des Weiteren werden in jeder Gemeinde zusammen mit SchülerInnnen zumindest 2 Bäume gepflanzt. Diese sollen im Sommer den nötigen Schatten spenden und das Kleinklima verbessern.

Klimafittes Bauen

Durch nicht entsprechendes und klimawandelangepasstes Bauen kam es in den letzten Jahren zu negativen Auswirkungen bei diversen Bauobjekten. Zu viel und zu wenig an Dämmung, Dachformen ohne Dachvorsprung, bei denen Niederschlagswasser direkt auf die Hausfronten gelangen kann und Schimmelbildung verursacht, führen zu negativen Auswirkungen.

Auch die Ausrichtung und Beschattung inklusive der Bepflanzung im Außen- und Innenbereich wurden vielfach nicht beachtet und vernachlässigt. Die Heizung und die Kühlung des Objektes gewinnt immer an größerer Bedeutung. Wandstärken als Speichermasse sind zu gering dimensioniert, Fenster sind teilweise zu groß ausgewählt und mit zu geringen Wärmedämm- und Reflexionswerten ausgeführt. Durch Fachvorträge und einen bauphysikalischen Anpassungsfolder soll auf entsprechende Bauweisen und Anpassungsmaßnahmen aufmerksam gemacht werden und eine Sensibilisierung stattfinden.

Klimafittes Bauen
Klimafitter Garten

Der klimafitte Garten – Weiterführung

Der „klimafitte Garten“ wird weiterhin für Veranstaltungen, Workshops und Exkursionen genutzt. In der Weiterführungsphase wird der Schwerpunkt auf das Thema Schädlinge gelegt. Denn zahlreiche Schädlinge, aber auch Pilze und selbst Unkräuter profitieren von wärmeren Sommern und milden Wintern. Im Rahmen der Maßnahme wird dargestellt, mit welchen Bedrohungen GartenbesitzerInnen rechnen müssen und was sie dagegen tun können.

Die Ergebnisse werden anschließend in einer Informationsbroschüre zusammengefasst. Des Weiteren werden die Themen „Permakultur“ und „Wasserspeicherung im Boden“ intensiv behandelt. Hierzu werden nicht nur Vorträge und Workshops durchgeführt, sondern auch Beispielsflächen angelegt.

Insektenparadies-Lavanttal

Durch die stetige Verbauung und durch den täglichen Einsatz von Pestiziden haben bereits eine Vielzahl an Insekten ihren traditionellen Lebensraum verloren. Aber auch durch den Klimawandel geht Lebensraum der Insekten verloren. Allein bei einer Erderwärmung um 1,5 Grad würden sechs Prozent der Insekten die Hälfte ihres Lebensraums verlieren. Bei zwei Grad Unterschied wären es schon 18 Prozent. Durch das Anbringen von Insektenhotels wird den Tieren eine neue Heimat geboten und dadurch ihre Überlebenschance erheblich gesteigert.

Besonderes Augenmerk wird auf Insektenarten, die bereits bedroht sind und die für den Menschen und für die Natur von unmittelbarer Bedeutung sind, gelegt. Die Insektenhotels werden in den Schulen im Rahmen des Werkunterrichtes zusammengebaut. So wird zum einen das Bewusstsein der Kinder zum Thema Biodiversität und Insekten gestärkt und zum anderen die Themen Klimawandel und Klimawandelanpassung im Unterricht behandelt. Außerdem ist im Zuge der Maßnahme das Ausbringen von Saatgut für Bienen- und Insektenweiden angedacht.

Insektenparadies
Hitzeraster

Hitze- und Hochwasserraster

Urbane Hitzeinseln wirken sich negativ auf die Gesundheit der Bevölkerung - besonders bei sehr jungen, alten oder kranken Personen - aus. Zudem steigt durch den hohen Versiegelungsgrad die Wahrscheinlichkeit von Überflutungsereignissen. Auch das Lavanttal war in den letzten Jahren immer wieder von Hochwasserereignissen betroffen. Dadurch entstand nicht nur beträchtlicher Schaden an Privat- und Geschäftseigentum, sondern auch viele Noteinsätze der Blaulichtorganisationen, wie Feuerwehr und Polizei, waren die Folge. Eine übermäßige Bodenversiegelung hat aber auch ökologische Folgen. Die natürliche Grundwasserneubildung wird durch Versiegelung unterbunden. Stadtbäume und andere Vegetationen leiden besonders darunter, was sich negativ auf ihre Lebensdauer auswirkt. Ziel der Maßnahme ist es daher Bereiche oder Straßenzüge im städtischen Gefüge zu identifizieren, die einen Umbau bzw. eine resiliente Raumorganisation benötigen, um ungünstige lokale klimatische Bedingungen zu verbessern. Folgendes wird erhoben:

- Lokale „Hotspots“ mit überdurchschnittlichen Temperaturen im Vergleich zu anderen Straßenzügen oder anderen räumlichen Konfigurationen

- Bereiche, die einem erhöhten Hochwasserrisiko ausgesetzt sind und „Hab und Gut“ der Bevölkerung und Geschäfte gefährden

- Flächen, die einen hohen Versiegelungsgrad und einen Mangel an bestehender Grüninfrastruktur aufweisen

- Flächen - wie Altstadt/Altbau - in dichtbesiedelten Bereichen, die eine Implementierung vertikaler- oder Dachbegrünung aufgrund Denkmalschutzverordnungen erschweren

Infoserie

Im Lavanttaler Regionalmagazin „Wolfsberger Zeitung“ wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren regelmäßig (monatlich) Informationen rund um die KLAR!, aber auch über den Klimawandel und die Klimawandelanpassung, veröffentlicht.

Zudem wurde das Medium genutzt, um auf aktuelle klimabedingte Probleme in der Region hinzuweisen. Insgesamt wurden 22 Schaltungen veröffentlicht.

Medieninserate
Klima Clips

Klima-Clips

Im Juni 2020 starteten unsere Klima-Clips unter dem Titel „Dem Klima auf der Spur“. In den kurzen Videos werden wird Wissen zu den Themen Klimawandel, Klimaschutz und Klimawandelanpassung verbreitet. Kleine und große KlimaforscherInnen werden dabei vom schlauen Fuchs „Foxi“ begleitet. Außerdem werden in den Clips immer wieder kleinere Experimente gezeigt, die ganz einfach zu Hause nachgemacht werden können. Insgesamt wurden 18 Videos gedreht. Die Clips sind über YouTube abrufbar. Schaut am besten gleich mal vorbei!

Wetterabhängiger Aktivitätenplan

Neben dem bisher dominanten Wintertourismus, gewinnt der schneefreie Tourismus (Frühling, Sommer und Herbst) im Lavanttal zunehmend an Bedeutung. Der „wetterabhängige Aktivitätenplan“ wurde erstellt, um einerseits auf das Angebot aufmerksam zu machen. Andererseits werden aber auch, je nach Wetterlage, passende Aktivitäten vorgeschlagen. Die Freizeitaktivitäten sind mit Wetterdaten gekoppelt. So wird an Hitzetagen beispielsweise ein Besuch im Freibad oder eine Wanderung bzw. Bergtour in den Lavanttaler Bergen empfohlen.  Zuerst wurden in Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement alle Freizeitaktivitäten erhoben. Anschließend wurden sie geclustert und mit Wetterdaten gekoppelt (Tageshöchsttemperatur, aktuellem Wetter,..).

Wetterabhängiger Aktivitätenplan
Klimafitter Garten

Klimafitter Garten

Im Rahmen dieser Maßnahme wurde ein „klimafitter Garten“ in den  Generationenpark in Frantschach-St. Gertraud integriert. Im Herbst 2019 wurde mit dem Bau des klimafitten Gartens begonnen – im Frühjahr 2020 wurde er fertiggestellt. Der Garten beinhaltet ausschließlich Pflanzen, die sich sehr gut an Hitze und langanhaltende Trockenperioden anpassen können. Außerdem fanden zahlreiche Veranstaltungen statt. So wurde eine 3-tägiger Workshop zum Thema Humusaufbau, eine Online-Veranstaltung zum Thema Permakultur und eine Exkursion mit der VS St. Gertraud durchgeführt.

Hitzeanpassung für Jung und Alt

In Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz wurde 2018 in jeder KLAR! Gemeinde eine Veranstaltung bzw. Workshop in einem Altersheim, Pflegeheim oder Einrichtung für betreutes Wohnen durchgeführt. Im darauffolgenden Jahr 2019 wurde in jeder KLAR! Gemeinde eine Veranstaltung bzw. Workshop in einer Volksschule durchgeführt. Dabei wurden die TeilnehmerInnen auf die steigenden Temperaturen und die Zunahme von Hitzetagen und Tropennächten vorbereitet. Zum Abschluss wurde allen TeilnehmerInnen ein Infoflyer und ein Sonnenhut überreicht.

Hitzeanpassung
Klimafitter Wald

Klimafitter Wald

Auf einer Schaufläche von ca. 2500 m² wurden in Zusammenarbeit mit der LFS St. Andrä diverse Baumarten (Nadel- und Laubbäume) unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft gepflanzt. Zuerst wurde die Fläche vorbereitet, indem sämtliches Beikraut und Neophyten ausgemäht wurden. Im nächsten Schritt wurde ein Wildzaun um die Fläche errichtet. Daraufhin wurden unter fachlicher Leitung die neuen Bäume standortangepasst gepflanzt. Die Schaufläche wurde im Rahmen einer Veranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert. Weitere Veranstaltungen und Exkursionen folgten. Die Fläche wird regelmäßig in Zusammenarbeit mit der LFS gepflegt. 

Bekämpfung invasiver Neophyten

Der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung wärmeliebender Neophyten. Auch im Lavanttal sind bereits einige Neophyten, wie etwa das Drüsige Springkraut, der Riesen-Bärenklau, der Japan-Staudenknöterich und die Robinie, ansässig. Genau auf diese eingeschleppten, nicht-heimischen Pflanzen wird in Form einer Informationsbroschüre hingewiesen. Die Broschüre wurde im Rahmen der Auftaktveranstaltung präsentiert.

Zudem fand in Zusammenarbeit mit dem E.C.O – Institut für Ökologie eine Exkursion in St. Andrä statt. Eine Neophyten-Bekämpfungsaktion (Ragweed) und Lehrausgänge mit Schulen folgten.

Neophyten
Wartehaus

Wartehaus für Bushaltestellen

Mittels eines Ideenwettbewerbs hatte die Bevölkerung die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und das Wartehaus aktiv mitzugestalten. Die eingegangenen Ideen wurden bewertet und die drei besten Ideen ausgezeichnet. Aufbauend auf die Skizze der besten Idee wurde das Wartehaus vom „Lavanttaler Holzbau“ entworfen und in Wolfsberg am Feldweg installiert.

Im Rahmen einer Veranstaltung wurde das Wartehaus der Öffentlichkeit präsentiert. Außerdem wurden andere Gemeinden eingeladen, um ihnen die Notwendigkeit solcher Wartehäuser näherzubringen

Klimawanderweg

In St. Paul wurde ein Klimawanderweg errichtet. Der Klimawanderweg wurde in den bestehenden „Kulturrundwanderweg 2“ integriert und soll Bewusstsein für die Themen Klimawandel, Klimaschutz und Klimawandelanpassung schaffen. Insgesamt liefern 10 Stationstafeln Informationen rund um die klimatischen Veränderungen. Zusätzlich verfügt jede Stationstafel über eine spannende Quizfrage.

Im Frühjahr 2020 wurde der Klimawanderweg eröffnet und im Rahmen einer geführten Wandertour der Öffentlichkeit vorgestellt.

Klimawanderweg
Wassersparen

Wasserqualität im Eigenheim

Die Auswirkungen des Klimawandels auf die österreichische Wasserwirtschaft sind bereits erkenn- und messbar. Mittel- bis langfristig ist mit Veränderungen des Wasserhaushalts aber auch der Wasserqualität zu rechnen. Durch die Klimaerwärmung steigt nicht nur die Außen- sondern in weiterer Folge auch die Raumtemperatur.

Im Rahmen der Maßnahme wurde ein Workshop mit Installateurbetrieben durchgeführt. Zudem wurde im Rahmen des Kukuma-Marktes im Wolfsberg ein Informationsstand aufgebaut, wo sich Interessierte über Anpassungsmaßnahmen (Isolierung von Kaltwasserleitungen, passive Kühlsysteme,….) informieren konnten. Da das Lavanttal im Frühjahr eine sehr lange Trockenperiode erlebte wurde zusätzlich eine Anleitung mit Tipps zum Wassersparen verfasst.

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